Freitag, 18. Januar 2013

Reiki für Pferde 2 (Daly)



Pony: Daly
Allgemeine Probleme: Hufrehe, Sommerekzem.
Belastet momentan ihr rechtes Hinterbein schlecht. Behandlung mit 1. u. 2. Reiki-Symbol. Behandlungszeit je ca. 25 Minuten.
1. Tag. 14. 8. Reikibehandlung in der Box. Daly frisst, verhält sich ruhig, weicht etwas zurück bei Kontaktaufnahme.
2. Tag. 15. 8. Reikibehandlung am Anbindeplatz. Weicht etwas aus, ist etwas unruhiger. Belastet ihr rechtes, hinteres Bein nicht.
3. Tag. 16. 8. Reikibehandlung am Anbindeplatz. Steht diesmal ruhiger, belastet ihr Bein nun etwas stärker.
4. Tag. 17.8. Reikibehandlung am Anbindeplatz. Steht diesmal ruhig, belastet ihr Bein viel besser.
5. Tag. 18. 8. Reikibehandlung am Anbindeplatz. Heute etwas unruhiger, aber belastet ihr Bein wieder sehr gut.
6. Tag 24. 8. Reikibehandlung am Anbindeplatz. Daly ist unauffällig, sie ist glücklicherweise wieder fit ;-)



Montag, 14. Januar 2013

Artgerechte Pferdehaltung LAG-Serie

Das ist ein wunderschöner PDF - Artikel über Integration in der Gruppenhaltung.

Er beantwortet Fragen zum Thema:

Wie gewöhne ich am Besten ein Pferd in die Herde ein?
Wie soll die optimale Gruppenhaltung aussehen?
Was muss alles beachtet werden?

Auch Grundsätzliches kann ich hier erfahren:
Die 6 Grundbedürfnisse des Pferdes und weiter führende Links:
Bewegungszwang
Muster-Maße
Tischsitten
Bewertung
Haltungssysteme
Unabhängige Beratung


Viel Spaß beim Lesen ;-)

Reiki für Pferde 1


Vor einiger Zeit machte ich eine Studie mit Reiki, bei verschiedenen Pferden.
Das Pferd oben genießt Reiki sichtlich :-)
Nähere Infos zu Reiki für Pferde vorab dazu auch hier.


Ich schreibe über meine Erfahrungen bei verschiedenen Pferden in den nachfolgenden Artikeln über Reiki bei Pferden.


Thema Impfen - Nur mal zum Nachdenken - pro & kontra


Zusammen getragen, aus dem Internet habe ich folgende Infos zu Impfungen zitiert:

Impfung oder nicht? Es geht hier zwar grundsätzlich nicht um Pferde, aber um Impfen allgemein. Diese Überlegungen sollen dabei helfen eine eventuelle Entscheidung, pro oder kontra zu treffen. Ganz unten weiter führende Links, die sich lohnen weiter verfolgt zu werden.

Tetanus / Wundstarrkrampf

Die Bakterien brauchen für ihre Vermehrung und Wachstum ein sauerstoffarmes Umfeld, Tetanus entsteht daher nur bei tiefen Verletzungen (Stich-, Biss-, Schusswunden). Schürf-, Kratz-, oder oberflächliche Schnittwunden bergen deshalb kein großes Infektionsrisiko (korrekte Wundversorgung vorausgesetzt).


Heute ist Tetanus sehr selten. Das Bundesamt für Gesundheit registrierte in den letzten Jahren gesamtschweizerisch jeweils 1 bis 4 Tetanuserkrankungen pro Jahr. In Deutschland gibt es ca. 7-10 Erkrankungen jährlich. Das Wichtigste um einer Erkrankung vorzubeugen ist die richtige Wundversorgung.

Wundpflege und Prophylaxe

·         Bei tiefen Stichverletzungen suchen Sie bitte einen Arzt auf (rostiger Nagel).
·         Wunde gut bluten lassen. Eine nicht blutende, verklebte Wunde ist so lange zu drücken, bis etwas Blut austritt.
·         Groben Schmutz entfernen.
·         Wunde unter lauwarmem Wasser oder mit lauwarmer Kochsalzlösung reinigen.
·         Wunddesinfektion mit Betaisodona (Flüssigseife), bei tiefer Wunde richtig reinpressen, bis die sie richtig aus der Wunde quillt.
·         Teilweise abgelöste Haut soll man nicht wieder auf die Wunde zurücklegen, sondern vorsichtig entfernen.

Tetanus

·         Gegen das bereits wirksame Tetanusgift gibt es noch keine Therapie. Die Toxinbildung muss deshalb durch eine Wundversorgung und einer Passiv-Impfung mit Immunglobulinen (Antikörper) verringert werden. Bei der Wundversorgung wird das Wundgebiet ausgeschnitten um Sauerstoff in die Wund zu bringen. Durch das Immunglobulin wird das Gift, welches noch nicht in den Nervenzellen aufgenommen worden ist neutralisiert ( anaphylaktischen Schockreaktion auf die Immunglobuline sind möglich).
·  ·  Medikamente gegen die Übererregbarkeit der Muskeln.
·  Gegen die Muskelkrämpfe gibt man Muskelrelaxantien (Muskelspannung herabsetzende Mittel)

Kritisches zur Tetanus-Impfung aus homöopathischer Sicht

·  Tetanus kann trotz der Impfung auftreten und auch bei hohem Antikörper-Titer. Eine Impfung kann so eine falsche Sicherheit vortäuschen.
·  Impfungen können Nebenwirkungen haben. Diese sollten bei der Impfentscheidung berücksichtigt werden.
·  Aktivimpfung mit Immunglobulinen: Es besteht ein relativ hohes Risiko einer anaphylaktischen Reaktion (bedrohliches Kreislaufversagen). Sie sollte auch nicht vor Abschluss der Nervenreifung gemacht werden.

Prof. Dr. Julius Hackethal (Chirurg)

"Seit mindestens 30 Jahren habe ich mit der allgemeinen Empfehlung gebrochen, bei jeder offenen Verletzung gegen Tetanus zu impfen, auch zu einer Zeit, als ich noch Durchgangsarzt war. Fast nie wollten die Patienten die Impfung, nachdem ich meine Bedenken geäußert hatte. Es ist mir kein einziger Fall von Wundstarrkrampf-Erkrankung bekannt geworden." Und an anderer Stelle: "An der Häufigkeit von Bagatellverletzungen und ihrer Verunreinigung mit Tetanusbazillen gemessen, müsste die Mensch- und Tierheit längst durch Tetanus ausgestorben sein."

Auch der weltweit angesehene amerikanische Kinderarzt Dr. Robert Mendelsohn äußert sich ähnlich:
"In zunehmendem Masse wird jetzt erkannt, dass niemals eine kontrollierte wissenschaftliche Studie durchgeführt wurde, die die Sicherheit und Wirksamkeit des Tetanus-Impfstoffes unter Beweis stellt."

In Indien hingegen, werden selbst Polio, Tetanus, Tollwut, Diphtherie, Scharlach, usw. homöopathisch erfolgreich behandelt (weil kostengünstig).

Noch einmal zusammengefasst:

·         Geimpfte Kinder haben häufiger Asthma und Allergien.
Quelle: Zeitschrift Epidemiology, 1997
·         Es gibt einen sicheren Zusammenhang zwischen der MMR (Masern, Mumps-Röteln-Impfung) und chronischer Arthritis.
Quelle: Amerikanische Akademie der Wissenschaftler, 1991
·         Nach HIB-, Mumps- und Hepatitis-Impfung kommt es vermehrt zu Jugend-Diabetes und Multiple Sklerose.
·          
·         Starrkrampfimpfung/Tetanus schwächt das Immunsystem.
Quelle: New England Journal of Medicine, 1996


Eine Erkrankung hinterlässt keinen Schutz vor einer erneuten Erkrankung, somit kann auch die Impfung keinerlei Schutz geben. Die Tetanusimpfung ist eine Toxoidimpfung, d.h. es wird das "entgiftete Gift" der Tetanusbakterien verimpft. Da der menschliche Körper aber nicht immun gegen Gifte werden kann, ist eine Schutzwirkung durch die Tetanusimpfung illusorisch.

Interessante Infos über Impfung im Internet, pro und kontra:
impf-info.de


Impfentscheidung

Tafi`s Tagebuch 1

Tafi war gestern richtig munter. Sie bekam ihre Vorderhufe gepflegt ein klein wenig auch die hinteren, und hatte danach richtig Lust zu toben.

Wir gingen dazu auf den Sandplatz und spielten ein paar Runden fangen und wegrennen ;-)
Tafi spielt gern ausgelassen, wenn es ihr gut geht.
Auch heute spielten wir ein klein wenig, aber Tafi war nicht sehr bewegungsfreudig, es könnte auch etwas an der Kälte gelegen haben, die Temperaturen sanken heut auf Minusgrade...

Ich kann mich an das erste Spiel erinnern, das wir spielten:
Angeregt durch Stefanie Schnelle versuchte ich sie zu ermuntern, mit mir etwas in der Halle zu toben, ohne dass ich sie direkt jagte.
Sie war sehr erstaunt, dass ich so umher hüpfte, um sie herum immer mal los sprintete. Sie schaute sich das eine Weile an, dann düste sie ebenfalls ab. Hin- und her, kreuz- und quer, auf mich zu und stoppte in einer wunderschönen Levade....
Solche Spiele spielten wir von da an regelmäßig. Es macht uns beiden immer noch sehr viel Spaß.
Danach durfte ich sie wieder total ruhig wie ein Lämmchen in die Herde führen.

Aber bitte Vorsicht!
Die Basis dazu ist, das Vertrauen und den Respekt des Pferdes vollständig und zuverlässig zu besitzen, sonst ist das eine gefährliche Sache. Beim Spielen sind "menschliche" Regeln außer Kraft gesetzt und es wird sich mit Pferdesprache unterhalten. Haben Sie schon mal zwei Pferde miteinander spielen sehen?  Das kann sehr rauh zugehen. Dafür sind wir nicht wirklich geeignet, somit sollten wir immer in der Lage sein, das Spiel auf Wunsch sofort zu beenden.

Ein kleines Spiel ist unter anderem auch hier zu sehen.



Freitag, 11. Januar 2013

Hufschuhe ?

Hab da was entdeckt: Tolle Hufschuhe für Barhufe wer weiß, vielleicht braucht man die mal? Es gibt hier auch eine Hufbearbeiterin in der Nähe, die diese Hufschuhe anpasst.

Normalerweise braucht ein Pferd natürlich keine Hufschuhe. Sein Hufhorn wächst ja immer nach.
Aber wenn das Pferd barhuf laufen darf und mehr läuft als es das Hufwachstum erlaubt, ist es angebracht Hufschuhe anzuziehen. Auch, wenn mal ein längerer Wanderritt geplant ist, kann das sinnvoll sein.
Auch bei einem anderen Hufproblem kann ein Hufschuh vorübergehend hilfreich sein. Dies kann man aber immer mit Pferdi's Hufpfleger/in absprechen ;-)

Schöne Bilder von Chester



Bilder: B. Hildebrand 2012

Tafi's Hufproblem gelöst


Tafi war nicht alle Tage gut drauf. Sie bekam im nassen Winterwetter ein Hufproblem. Durch ihre Arthrose gibt sie manchmal die Hufe nicht hoch. Dann habe ich sie in der Halle ausruhen lassen und sie legt sich dort ab. Wenn sie liegt, lässt sich mich auch ihre Hufe auskratzen und versorgen.
Dabei stellte ich an einem Huf fest, dass etwas feuchtes, schwarzes Etwas nässte... Strahlfäule?

Die herbei gerufene Tierheilpraktikerin vermutete aber ein sich eröffnetes Hufgeschwür, was auch die Abneigung erklärt hätte, dass sie diesen Huf nicht aufheben mochte.
Wir säuberten den Huf, schnitten etwas den Strahl glatt, spülten mit Essig zur Desinfektion und legten eine Tamponade mit angerührter Paste aus homöopathischen Komponenten ein.
Der Huf wurde so drei Tage lang beschmiert und eingebunden, damit keine weitere Nässe eindringen kann.
Danach ließ ich den Huf wieder offen und säuberte ihn täglich, was bereitwillig erlaubt wurde.

Das Problem war nach gesamt 1 Woche beseitigt, es war wohl eine "Wunderpaste"  ;-)

Zur Strahlreinigung soll es auch ein tolles Puder geben, NT-DRY Strahl- und Hufpflegepulver, das ich auch mal ausprobieren werde.

Chester's Lernerfolge

Chester ist ein kluger, kleiner Mann, er lernt viel und schnell. Wir müssen das auch mit ihm ;-) er fordert uns heraus. Über seine Fortschritte werde ich hier berichten. Seine Ausbildung geht in diese Richtung: Natural Horsemanship. Buchempfehlungen

Chester's Futterzusammenstellung


Bei Interesse an einzelnen Komponenten bitte einfach die Links anklicken ;-)

Rauhfutter: Heu
Einstreu: Späne

Nach Jahreszeit frisches Gras

Kein Kraftfutter, da er ja nicht übermäßig beansprucht wird.
Er erhält aber weitere Komponenten:

Mineral - Mischung:

80 gr Mineralfutter: Marstall Force

1-2 Becher Hippolyt Struktur Energetikum

1-2 Becher Marstall Kräutermix Synfonie

1-2 Becher Maisflocken

bei nasskaltem Winterwetter gibt es
Irish Mash, schön warm auch mit dem restlichen Zusatzfutter vermischt,
oder Heucobs mit heißem Wasser aufgeweicht, dass auch mal was Warmes im Maul ist ;-)


Zusaätzlich:

Frische Möhren, Äpfel, Birnen, oder gemischt, imWinter je nach Verfügbarkeit pro Tag nicht mehr als 1 kg, im Sommer/Herbst bei Gewöhnung an Saftfutter auch mal etwas mehr nach Verfügung unter den Obstbäumen.

Belohnungshappen:

Heucobs
ab und zu mal eine harte Scheibe Brot oder ein Brötchen zum Knabbern

Donnerstag, 10. Januar 2013

Die Rettung von Chester


Hier ist seine Geschichte:

 Ein erstes Video von ihm. Zuviel angestaute Energie, aber er passt auf, einen nicht umzurennen  ;-)

20.06.2012
Ich hörte von Chester, einem Painthorse im April 2010 geboren, also gerade mal 2 Jahre alt geworden, am Abend um 22 Uhr. Ich machte mir an diesem Abend noch Gedanken, wie man Chester wohl retten könne.

Er befand sich in der Schweiz im Besitz einer Frau, die Chester nicht weiter finanzieren konnte. Vor allem die lebenswichtige Operation konnte sie nicht mehr bezahlen, wir erfuhren, das Pferd sollte nach dem darauf folgenden Wochenende erlöst werden von seinen Leiden, wenn sich bis dahin niemand gefunden hatte, der ihn nehmen wollte. 

Er stand auf einer Fohlenweide, als er nicht mehr gut fressen konnte und abmagerte bemerkte man die Ursache. Er hat einen schief gewachsenen Zahn, dessen Wurzel nun auf einen anderen Zahn drückt. Dies hat eine Entzündung verursacht, und der Zahn ist vereitert. Nun hatte er 3 Wochen Antibiotika und Schmerzmittel bekommen uns sollte nach dem kommenden Wochenende operiert oder erlöst werden. 

21./22.06.2012
Am Tag nachdem der Hilferuf mich erreichte, versuchte ich alles zu tun, was ich konnte. Ich fand schnell viele Helfer, die bereit waren, mich selbstlos zu unterstützen, als sie von Chesters Leiden erfuhren. Alle setzten alle Hebel in Bewegung um alles Notwendige zu organisieren. Innerhalb von 2 Tagen !!! halfen alle mit, ein Auto mit Hängerkupplung, Hänger und den Transport zu ermöglichen. Wir alle bemühten uns fast Tag und Nacht, dass wir es noch rechtzeitig schaffen würden, Chester vor Samstag 11:30 Uhr über die Grenze zu bringen, damit er am Leben bleiben darf. Danach wäre der Grenzübergang, wegen fehlendem Amtstierarzt an der Grenze nicht mehr möglich gewesen, sagte man uns und Chester wäre nach dem WE ja sofort erlöst worden. 

23.06.2012
Wir wachten um 4 Uhr morgens auf, um 5 Uhr starteten wir in Richtung Schweiz zu Chester. Die Fahrt dauerte ca. 3 1/2 Stunden, dann standen wir vor Chester. Natürlich schlossen wir das muntere Kerlchen gleich in unser Herz. Er hatte eine dicke Ganasche, war etwas unruhig, und neugierig, warum da so ein großer Hänger auf dem Gelände stand... aber er wahr sehr zutraulich und freute sich über uns, er ließ sich bereitwillig von mir in den Hänger führen, nachdem ich mich ihm vorgestellt hatte und ihn ein paar Runden herum geführt hatte um ihm zu zeigen, dass er mir vertrauen konnte. 

Wir verabschiedeten uns von der Besitzerin, die glücklich war, dass Chester nun weiter leben durfte. Die Fahrt zurück begann und Chester verhielt sich sehr ruhig und gelassen. Nach jeder Stunde Fahrt sahen wir nach ihm, boten im Wasser an und er fraß Heu, während der Fahrt und während des Halts, wir freuten uns, dass er sich nicht aufregte. Die Grenze überquerten wir problemlos. 

Um ca. 15 Uhr erreichten wir den Hof des Tierarztes und Chester durfte in seine Box zum Ausruhen. Er hatte die Fahrt gut überstanden, begrüßte freundlich die benachbarte Stute und begann sofort wieder zu fressen. 

Wir streichelten ihn noch ausgiebig, wünschten ihm eine gute Nacht, verabschiedeten uns und machten uns müde und zufrieden auf den Heimweg. 

Wir haben es alle zusammen, mit Gottes Hilfe, geschafft! Er bekommt nun seine dringend benötigte Operation, die am Mo oder Di stattfinden wird. 

24.06.2012
Wir haben Chester heute besucht. Er war ganz munter in seiner Tierarztbox. Natürlich holten wir ihn heraus und versuchten seine Hufe zu heben, um sie auszukratzen. Er wäre fast umgekippt, er kann noch keine Hufe geben. Das Fohlen-ABC kennt er wohl noch nicht, obwohl er schon 2 Jahre alt ist. Beim 2. Huf, hatte er es kapiert, wir konnten ihn hochheben, ohne dass er gekippt ist. Vertrauensvoll ließ er sich von uns bürsten und pflegen. Er hat nichts dagegen, überall berührt zu werden. 

Dann sind wir einfach für einen Spaziergang auf die Felder mit ihm. Andere Pferde, Radfahrer, Hunde, Elektrorasenmäher, alles kein Problem für ihn, er vertraute uns vollkommen. Im Roundpen durfte er frei herum laufen. Auch da folgte er gern und lies sich ermuntern im Trab hinter uns her zu laufen. Ich hab das Gefühl, er ist glücklich, dass er sich uns anschließen kann. 

Da er so toll drauf war, sind wir mit ihm zu einer nicht weit entfernt gelegenen Graskoppel gelaufen, damit er weiches Gras fressen kann. Heu ist für ihn etwas hart im Moment, er kann ja nicht gut kauen. Er fraß seelenruhig, dass wir da waren, genügte ihm. Wir saßen bei ihm, schauten ihm nur zu. Als es kühler wurde, standen wir auf, um zum Tor zu laufen, wir mussten ihn nicht rufen, er kam sofort mit uns zum Tor und ließ sich bereitwillig anleinen. Zufrieden kam er mit uns zurück. 

Wir säuberten seine Box, legten noch etwas Heu zum Kauen hinein und verabschiedeten uns. Wir werden ihn erst nach der bevorstehenden Operation wieder sehen. Hoffentlich geht alles gut... 

25.06.2012
Chester wird heute gegen 18 Uhr operiert, wir hoffen das Beste für ihn. 

26.06.2012
Der Zahn ist noch drin, allem Anschein nach, war bei Chester eine Fehldiagnose gestellt worden. Wir haben die Nachricht erhalten, dass er eine Kieferfraktur erleiden musste. Sie ist schon etwas älter gewesen, wir wissen nicht woher oder seit wann, schätzungsweise über 4 Wochen her. Doch trotz des Schocks dieser Diagnose, dessen Entstehung für den Kleinen bestimmt eine unerträgliche Qual bedeutete, wir hoffen, dass diese Fraktur weiter abheilt. In 4 Wochen werden wir erneut eine Röntgenaufnahme machen, um zu sehen, ob dies geschieht, bis dahin wird er natürlich weiter versorgt. Vielleicht brauchen wir keine weiteren Maßnahmen ergreifen, außer ihn bei der Heilung zu unterstützen. Mit Homöopathie, Reiki, der tierärztlichen Betreuung und hoffentlich den besten Gedanken von allen, die ihm Gutes wünschen. Jetzt heißt es für alle: Daumen drücken! Vielleicht hat er das Schlimmste überstanden. 
Hier seine Bilder Juni 2012





27.06.2012
Inzwischen ist Chester an unseren Stall gewechselt. Er wird sich bald einleben und frisst weiterhin gut. Im Moment bekommt er Schmerzmitteln, Antibiotika, homöopathische Unterstützung und Reiki. Und ganz, ganz viele Streicheleinheiten. Alle freuten sich über sein Kommen und er wird hier geliebt und gepflegt. 

28.06.2012
Chester gibt sich sehr zurfrieden mit seinem Platz. Er begrüßt alle Pferde mit einem Grummeln, wenn sie in seine Nähe kommen und ist sehr freundlich und lieb. Ein richtiger kleiner Schatz. Er muss nun mal für 4 Wochen ganz allein in einem Paddock stehen, damit auch wirklich nicht aus Versehen noch etwas passiert. Wenn alles gut verheilt ist, wird er in die Wallach WG wechseln und dort einige Spielkameraden haben. Im Moment wohnt in dem Nachbarpaddock ein älteres Pony, mit dem er sich auch gut versteht. Wir besuchen ihn natürlich so oft es geht, lassen ihn grasen und sich bewegen. Und er dankt es uns mit seiner liebenswerten Freundlichkeit.

29.06.2012
Chester hat sich gut eingelebt. Er frisst gut und scheint mit Kauen keine Probleme zu haben. Sein Platz gefällt ihm, er ist rundherum von Pferden umgeben und er muss sich nicht einsam fühlen. Bei der Hitze heute schwitzte er stark, aber er hat genug Wasser zu saufen, und immer etwas zu fressen, so ist er gut beschäftigt. Natürlich darf er jeden Tag mit uns spielen, darauf freut er sich am meisten. Dann wälzt er sich auf dem Sandpaddock, begrüßt die angrenzenden Pferde und dann schließt er sich wieder uns an, um uns zu folgen. Laufen wir, läuft er mit, stehen wir, steht er bei uns. 

Er ist etwas Kopfscheu, bei seinem Kieferbruch meine ich ganz logisch. Ich habe begonnen, ihm den Belohnungston Hoho beizubringen. Er wird danach lernen, dass ihm keiner etwas tut, auch wenn sich etwas über dem Kopf bewegt. Jeden Tag lernt er ein paar Dinge mehr. Er ist sehr gelehrig und hat Spass am lernen. 

Heute Abend hat er das letzte Schmerzmittel bekommen. Auch eine Spritze Antibiotika, wie die Tage zuvor. Ich werde beobachten ob er weiterhin gut fressen kann, oder ob er noch mehr Schmerzmittel braucht. 

1.07.2012
Leider hat sich seine Beule geöffnet, etwas Blut/Eiter ist geflossen. Wir haben es gewaschen und desinfiziert. Morgen kommt der TA vorbei. 

2.07.2012
Heute war Kontrolle vom Tierarzt. So wie es scheint, ist noch ein kleiner Knochensplitter drin. Es kann wohl immer wieder eine Kleinigkeit abbrechen und verursacht dann Schwierigkeiten. Es wurde Durchgespült und eine Drainage gelegt. Nun muss ich jeden Tag die Wunde spülen, damit der Splitter rauswandern kann. Mal sehen, wie das mit der Drainage funktioniert, hoffe er macht da gut mit. Der Kleine wurde nur leicht sediert und hat alles lieb mitgemacht, obwohl es sicher unangenehm war, als der Tierarzt drin rumgebort hat... Er wird ab Morgen das homöopathische Mittel Tarantula bekommen, damit unterstützen wir den Ausscheidungsprozess. 

04.07.2012
Nun also, das Spülen hat nur von außen funktioniert. Er steigt wenn man ihn festhält, oder reißt den Kopf weg, wenn ich nur in die Nähe der Wunde komme. Ich kann ihn nur überlisten, wenn ich ein Leckerchen hinhalte und dann von außen die Lösung dran sprühe. So ist es wenigstens nicht verklebt und es kann etwas von dem Sekret abfließen. Heute bekam er die letzte Antibiotika- Spritze. Er frißt und es geht ihm aber soweit ganz gut. Er ist munter wie immer ;-) 

13.07.2012
Jetzt sind ein paar Tage vergangen und Chester geht es gut. Heute war die Untersuchung vom Tierarzt. Seine Beule ist zugeheilt, es ist kein Eiter mehr da, und alles ist sauber. Der Arzt und wir sind zufrieden mit dem Heilverlauf. Nun bekommt er noch homöopathische Mittel bis September, danach wird ein Röntgenbild gemacht, ob wirklich alles raus ist, was stört. Wir freuen uns sehr, dass alles ohne Komplikationen verläuft. Chester ist munter, er wächst, sein Fell glänzt und er hat guten Appetit. Ich glaube er hat schon etwas zugenommen :-) Im Laufe der Zeit, ca. 1-2 Jahre kann diese Beule auch wieder weggehen. Wir werden sehen. 

15.07.2012
Seit ein paar Tagen übe ich mit Chester Pferde-Kommunikation. Er ist sehr aufmerksam und lernt fleißig. Ein kluges Kerlchen ;-) 

21.07.2012
Chester macht super Fortschritte. Er spielt so gerne mit, wenn wir kommunizieren und wir alle lernen ihn immer besser kennen. Ein super liebes Pferd und äußerst gelehrig. Es macht viel Spass mit ihm zu spielen. 

28.07.2012
Sicher haben alle schon gespannt darauf gewartet, Neuigkeiten zu erfahren. Glücklicherweise gibt es nur zu sagen: Chester erholt sich gut. Er ist aufmerksam, gelehrig und spielt gern. Er frißt gut und nimmt zu. Wir haben das Gefühl, er wächst jeden Tag ein Stück ;-)


06.08.2012
Heute habe ich ein Bild von Chester als Fohlen entdeckt. Mutter ist eine altbewährte Zuchtstute aus Reining und Cutting Linien. Vater ist ein Allrounder der als Trail Freizeit Wanderreit und Familiepferd eingesetzt worden ist. Und zudem auch noch Zirkuslektionen liebte. Das ist witzig, denn er hat gerade heute auch ein Kunststück gelernt, auf eine Bitte hin, scharrt er mit dem linken, oder rechten Fuß ;-) Habe auch erfahren, dass er Gewichtsträger wird und wohl als Endmaß ca. 1,56 m erreichen wird. Er macht sich weiterhin sehr gut, frisst gut und nimmt auch an Gewicht zu. 

11.08.2012
Chester wird ein kleiner Lausbub ;-) also denke ich, es geht im besser. Wenn wir zur Weide kommen und er entdeckt uns von weitem, dann kommt er sofort angerannt. Manchmal hört er uns nicht rufen, weil wir zu weit weg sind, dann schwenke ich meinen Hut und das sieht er dann, da kommt er dann auch sofort zu uns. 

Er fängt an, viele Spiele zu spielen, Leckerlis an uns zu suchen, uns beknabbern - dabei ist er aber nicht grob, er nimmt dafür die Lippen, er liebt es auf einmal Sachen umher zu tragen, er nahm schon öfter gerne etwas ins Maul, das sagt mir, dass er keine Schmerzen mehr hat... denn sonst würde er das ja lassen. Heute hat er auf dem Reitplatz die großen Pylonen umher getragen, den Putzlappen geschwenkt und er scharrt auch auf eine Anfrage mit dem Fuß. Ein kleines Zirkuspferdchen wird das wohl ;-) 

Er ist nun etwas höflicher und auch allgemein nicht mehr so zappelig. Hält ein wenig mehr respekvollen Abstand und will uns nicht mehr umrennen, nur weil wir Leckerlis dabei haben. Jetzt hat er auch nicht mehr so Horror davor, am Kopf festgehalten zu werden, oder die Ohren gekrault zu bekommen. Da wäre er anfangs fast in Panik geraten, ich nehme an, er hat einfach Angst vor dem Schmerz gehabt, wegen dem Kieferbruch. 

Wasser mag er auch ganz gern. Wir haben angefangen, ihn mit dem Wasserschlauch abzuspritzen, wenn es heiß war. Er beißt in den Wasserstrahl und hält auch schon relativ still. Er scheint keine Scheu vor Wasser zu haben. Seine Hufe hebt er nun auch schon richtig gut auf. Langsam wird es Zeit, dass er sie auch etwas länger oben lässt, damit wir die Hufe bald bearbeiten können ... 

Alles scheint nun vollends gut zu werden. Ich freue mich sehr über die Entwicklung ;-) 

14.08.2012
Chester hat die letzten Tage sehr viel mit den Lippen und Zähnen getestet und auch an uns "geknabbert" Damit wurde es Zeit etwas mehr Respekt zu fordern. Ich habe heute nach Parelli mit ihm gespielt: Führen, Folgen, Weichen lassen, auf Abstand halten und neben mir laufen lassen. Er war wie ausgewechselt, dass dies so schnell wirkt hätte ich nicht vermutet, ich freue mich darüber. Kein Versuch mehr zu knabbern. Das wird wohl jetzt sein tägliches Programm werden, damit dieses anknabbern nun aufhören kann und nicht irgendwann zu respektlos wird. 

Bilder von September 2012




04.12.2012
Es war einmal.... ein kleiner Frechdachs, der wurde immer frecher... das könnte man nun von Chester berichten ;-) er ist nun wohlauf und muss nun natürlich seinem Alter gemäß heraus finden, wer ist der Schnellste, der Klügste, der Beste, wer markiert am Besten, wer kann am Besten die Führung übernehmen, wer hat das Sagen, wer bestimmt was, es ist also eine ständige Herausforderung mit ihm. Aber natürlich stelle ich mich dieser gerne. Denn wenn er am Ende zufrieden neben mir steht, den Kopf entspannt nach unten senkt, respektvoll Abstand hält und gemütlich neben mir her läuft, sich kraulen und schmusen lässt, ist das mehr als Belohnung für mich ;-) 


Bilder von Dezember 2013



Chester durfte nun nach der Heilung seines Kieferbruchs endgültig in die Bubenherde ziehen. Dort kann er nun seine Rangordnungsfragen klären und sich dort einordnen, wo sein Platz sein wird. Er kennt die Gruppe schon von der Sommerweide und freut sich, endlich nicht mehr allein im Paddock stehen zu müssen. Es wird ihm gut tun, ständig in Bewegung zu sein und selbst auch gefordert zu werden. Er hat sich einen großen Spielgefährten ausgesucht, wohl um von ihm zu lernen. Er sucht ständig die Herausforderung. 

Chester ist kein gemütliches Pferdchen, er ist quirlig, energiegeladen, klug, gelehrig und will immer mehr dazu lernen. Es wird ihm schnell langweilig, also muss man ihn dauernd beschäftigen. Sicher ist er nicht bequem, sondern man ist als Mensch gefordert pferdischen Bedürfnissen zu entsprechen, aber das ist gut so, denn sonst würde man selber auch nichts hinzu lernen ;-) 

Ich werde laufend weiter hier über Chester berichten. 


Jetzt sieht er schon viel besser aus:

Und falls nun jemand nur hier den Beitrag von Chester lesen sollte: 
Chester ist mit der Zeit das zuverlässigste, respektvollste und netteste Pferd der Welt geworden, oder sagen wir mal so: ich habe gelernt, seinen Bedürfnissen als Pferd gerecht zu werden und wir verstehen uns daher jetzt prima. Seine Erfahrungen die er mit mir machen durfte, natürlich auch schon mit der Vorbesitzerin, die ihn sehr gliebt hat, überträgt er nun auch auf andere Menschen und ist nun sehr dem Menschen zugeneigt und lässt sich sehr einfach führen, sofern sie ihn korrekt und respektvoll behandeln, obwohl er sehr charakterstark ist und seinerseits seine Herde vorbildlich führt. ;-)

Tafi`s Beschreibung



Das ist Tafi. Geboren im Jahr 2000. Polnisches Warmblut. Eine Seele von Pferd. 
Ausgebildet wurde sie im Rai-Reiten und Natural Horsemanship.
In dieser Bücherempfehlung bekommt man eine Ahnung in welche Richtung ihre Ausbildung ging.
Nach Anpassung ihrer Futterzusammenstellung geht es ihr schon viel besser:
Im Video zu sehen ;-): Tafi am Jahresende 2012

Ihr Fesselgelenk links hinten steht ziemlich tief, schon seit Geburt. Dadurch hat sich ihr ganzes Knochengerüst mit der Zeit verschoben. Immer wieder hatte sie Schmerzen, im Rücken, in den Beinen, in der Halswirbelsäule und konnte dann nicht geritten werden. Keiner wusste so recht, was sie denn hat. Wie sich nun endlich heraus stellte, nach einigen Röntgenbildern die wir anfertigen ließen nach einem schweren Weideunfall, hat sie nun überall schon Arthrose. Beide Fesseln sind inzwischen tief abgesenkt und ihre Beine hinten momentan geschwollen. Wir hoffen, dass der Fesselträger noch lange hält und wir ihre Gesellschaft noch lange genießen dürfen.

Sie wird tierärztlich und homöopathisch versorgt und bekommt spezielles Futter und Medikamente. So kann sie es noch gut aushalten, und wenn das Wetter nicht zu schlecht ist, dann ist Tafi noch ganz schön munter.

Leider hat sie es in der Stutenherde nicht so komfortabel. Die anderen Stuten stehen ihr keine Sonderrechte zu und so legt sie sich dort kaum hin, aus Angst nicht so schnell aufstehen zu können um nicht verprügelt zu werden. Oder sie weicht nicht schnell genug vom Futter und wird deshalb verprügelt.
Deshalb haben wir uns entschlossen Tafi zu separieren. Sie steht nun in einem Paddock mit Unterstand neben einer anderen, blinden Stute die auch nicht in der Herde sein kann.

An manchen Tagen kann sie gut laufen, dann darf sie spazieren gehen. Je nachdem wie lang sie mag.
Oder auf dem Sandplatz toben ;-)  Ein wenig Spielen mag sie manchmal oder Natural Horsemanship kann man dann gut mit ihr noch üben. 
Oder wenn sie müde ist, wird sie einfach versorgt, gepflegt und darf sich ausruhen oder hinlegen.
Menschen wird Tafi nicht mehr tragen müssen.



Dienstag, 1. Januar 2013

Tafi`s Futterzusammenstellung

Bei Interesse an einzelnen Komponenten bitte einfach die anders gefärbten Wörter - Links - anklicken ;-)

Rauhfutter: Heu - Fütterung morgens und abends, tagsüber ein Heunetz zur freien Verfügung.
Einstreu: Stroh

Nach Jahreszeit frisches Gras
zusätzlich frischer Löwenzahn, pro Tag etwa 1 Eimer voll, wenn verfügbar (ist sie ganz gierig drauf)

Kein Kraftfutter, da sie ja nicht übermäßig beansprucht wird.
Sie erhält aber weitere Komponenten:

Mineral - Mischung:

80 gr Mineralfutter: Marstall Force

1-2 Becher Hippolyt Struktur Energetikum

1-2 Becher Marstall Kräutermix Synfonie

1-2 Becher Maisflocken

Handvoll Getrocknete Rote Beete
Handvoll Getrocknete Möhren

1 Teelöffel Grünlippmuschelpulver mit
6 gr. Chondroitin
 (schmeckt ihr nicht besonders, wenn es geht sortiert sie aus, deswegen gut vermischt mit leckerem Kräutermix oder auch mal eine halbe Flasche Malzbier drüber, oder auch mal Äpfel und/oder Möhren ganz fein geschnipselt, das riecht dann gesamt besser für sie) deshalb gibt es das auch als Mischung von
Pellets, welche sie lieber frisst.

25ml Teufelskralle flüssig
1 Esslöffel Kieselerde

bei nasskaltem Winterwetter gibt es
Irish Mash, schön warm auch mit dem restlichen Zusatzfutter vermischt,
oder Heucobs mit heißem Wasser aufgeweicht, dass auch mal was Warmes im Maul ist ;-)


Zusaätzlich:

Frische Möhren, Äpfel, Birnen, oder gemischt, imWinter je nach Verfügbarkeit pro Tag nicht mehr als 1 kg, im Sommer/Herbst bei Gewöhnung an Saftfutter auch mal etwas mehr nach Verfügung unter den Obstbäumen. (Äußerst selten mal eine Banane oder Weintrauben, oder eine Mandarine oder Orange)

Belohnungshappen:

Heucobs
ab und zu mal eine harte Scheibe Brot oder ein Brötchen zum Knabbern


Zusätzliche Medikamente:

Spritzenkur 6 Tage lang: Zeel
1 Tablette Traumakatt jeden 2. Tag.


Anwendungen:

Reiki und Massagen in regelmäßigen Abständen.
Akupunktur in verschiedenen Abständen.
AmpliVet-Anwendungen in verschiedenen Abständen.
Chiropraktische Anwendungen in verschiedenen Abständen.


Beratung:

Reiki: Lisa Peters
Tierärztin: Theile
Tierheilpraktikerin: Corina Loughran