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Montag, 14. Januar 2013

Thema Impfen - Nur mal zum Nachdenken - pro & kontra


Zusammen getragen, aus dem Internet habe ich folgende Infos zu Impfungen zitiert:

Impfung oder nicht? Es geht hier zwar grundsätzlich nicht um Pferde, aber um Impfen allgemein. Diese Überlegungen sollen dabei helfen eine eventuelle Entscheidung, pro oder kontra zu treffen. Ganz unten weiter führende Links, die sich lohnen weiter verfolgt zu werden.

Tetanus / Wundstarrkrampf

Die Bakterien brauchen für ihre Vermehrung und Wachstum ein sauerstoffarmes Umfeld, Tetanus entsteht daher nur bei tiefen Verletzungen (Stich-, Biss-, Schusswunden). Schürf-, Kratz-, oder oberflächliche Schnittwunden bergen deshalb kein großes Infektionsrisiko (korrekte Wundversorgung vorausgesetzt).


Heute ist Tetanus sehr selten. Das Bundesamt für Gesundheit registrierte in den letzten Jahren gesamtschweizerisch jeweils 1 bis 4 Tetanuserkrankungen pro Jahr. In Deutschland gibt es ca. 7-10 Erkrankungen jährlich. Das Wichtigste um einer Erkrankung vorzubeugen ist die richtige Wundversorgung.

Wundpflege und Prophylaxe

·         Bei tiefen Stichverletzungen suchen Sie bitte einen Arzt auf (rostiger Nagel).
·         Wunde gut bluten lassen. Eine nicht blutende, verklebte Wunde ist so lange zu drücken, bis etwas Blut austritt.
·         Groben Schmutz entfernen.
·         Wunde unter lauwarmem Wasser oder mit lauwarmer Kochsalzlösung reinigen.
·         Wunddesinfektion mit Betaisodona (Flüssigseife), bei tiefer Wunde richtig reinpressen, bis die sie richtig aus der Wunde quillt.
·         Teilweise abgelöste Haut soll man nicht wieder auf die Wunde zurücklegen, sondern vorsichtig entfernen.

Tetanus

·         Gegen das bereits wirksame Tetanusgift gibt es noch keine Therapie. Die Toxinbildung muss deshalb durch eine Wundversorgung und einer Passiv-Impfung mit Immunglobulinen (Antikörper) verringert werden. Bei der Wundversorgung wird das Wundgebiet ausgeschnitten um Sauerstoff in die Wund zu bringen. Durch das Immunglobulin wird das Gift, welches noch nicht in den Nervenzellen aufgenommen worden ist neutralisiert ( anaphylaktischen Schockreaktion auf die Immunglobuline sind möglich).
·  ·  Medikamente gegen die Übererregbarkeit der Muskeln.
·  Gegen die Muskelkrämpfe gibt man Muskelrelaxantien (Muskelspannung herabsetzende Mittel)

Kritisches zur Tetanus-Impfung aus homöopathischer Sicht

·  Tetanus kann trotz der Impfung auftreten und auch bei hohem Antikörper-Titer. Eine Impfung kann so eine falsche Sicherheit vortäuschen.
·  Impfungen können Nebenwirkungen haben. Diese sollten bei der Impfentscheidung berücksichtigt werden.
·  Aktivimpfung mit Immunglobulinen: Es besteht ein relativ hohes Risiko einer anaphylaktischen Reaktion (bedrohliches Kreislaufversagen). Sie sollte auch nicht vor Abschluss der Nervenreifung gemacht werden.

Prof. Dr. Julius Hackethal (Chirurg)

"Seit mindestens 30 Jahren habe ich mit der allgemeinen Empfehlung gebrochen, bei jeder offenen Verletzung gegen Tetanus zu impfen, auch zu einer Zeit, als ich noch Durchgangsarzt war. Fast nie wollten die Patienten die Impfung, nachdem ich meine Bedenken geäußert hatte. Es ist mir kein einziger Fall von Wundstarrkrampf-Erkrankung bekannt geworden." Und an anderer Stelle: "An der Häufigkeit von Bagatellverletzungen und ihrer Verunreinigung mit Tetanusbazillen gemessen, müsste die Mensch- und Tierheit längst durch Tetanus ausgestorben sein."

Auch der weltweit angesehene amerikanische Kinderarzt Dr. Robert Mendelsohn äußert sich ähnlich:
"In zunehmendem Masse wird jetzt erkannt, dass niemals eine kontrollierte wissenschaftliche Studie durchgeführt wurde, die die Sicherheit und Wirksamkeit des Tetanus-Impfstoffes unter Beweis stellt."

In Indien hingegen, werden selbst Polio, Tetanus, Tollwut, Diphtherie, Scharlach, usw. homöopathisch erfolgreich behandelt (weil kostengünstig).

Noch einmal zusammengefasst:

·         Geimpfte Kinder haben häufiger Asthma und Allergien.
Quelle: Zeitschrift Epidemiology, 1997
·         Es gibt einen sicheren Zusammenhang zwischen der MMR (Masern, Mumps-Röteln-Impfung) und chronischer Arthritis.
Quelle: Amerikanische Akademie der Wissenschaftler, 1991
·         Nach HIB-, Mumps- und Hepatitis-Impfung kommt es vermehrt zu Jugend-Diabetes und Multiple Sklerose.
·          
·         Starrkrampfimpfung/Tetanus schwächt das Immunsystem.
Quelle: New England Journal of Medicine, 1996


Eine Erkrankung hinterlässt keinen Schutz vor einer erneuten Erkrankung, somit kann auch die Impfung keinerlei Schutz geben. Die Tetanusimpfung ist eine Toxoidimpfung, d.h. es wird das "entgiftete Gift" der Tetanusbakterien verimpft. Da der menschliche Körper aber nicht immun gegen Gifte werden kann, ist eine Schutzwirkung durch die Tetanusimpfung illusorisch.

Interessante Infos über Impfung im Internet, pro und kontra:
impf-info.de


Impfentscheidung