Donnerstag, 26. November 2015

Equikinetic, die Trainingsmethoden von Michael Geitner - gut beschrieben

Von der Basisarbeit bis zum Muskelaufbau und der Balance. Das Training soll das Pferd sozusagen von A bis Z trainieren.

Vom „Wer bewegt wen“ hängt sämtliche Kommunikation zwischen Pferd und Mensch ab. Die Basisarbeit beruht auf den Hierarchien und der Kommunikation der Pferde untereinander in der Herde.

Michael Geitner geht vom Herdenleben und den ausgeprägten Sinnen des Pferdes aus:
In jeder Herde sind es immer die Stuten, die die Chefposition haben.
Es gibt in jeder Herde in aller Regel auch einen geschlechtsreifen Hengst.
Die Junghengste werden vertrieben, sobald sie geschlechtsreif sind und leben dann in Junggesellenherden bis sie wiederum älteren Hengsten die Stuten abjagen und eine eigene Herde gründen
In der Wildnis ist die Leitstute und auch die ganze Herde davon getrieben die nächste Wasserstelle und den nächsten Futterplatz zu finden, sicher durch die Natur zu kommen ohne gefressen oder gejagt zu werden
Bei den domestizierten Pferden stehen Futter und Wasser in aller Regel zur Verfügung, deswegen spielen sie Michael Geitner zufolge viel stärker das Spiel des „Wer bewegt wen“ untereinander und dann in letzter Instanz auch mit uns Menschen.

Wir können kein besseres Pferd sein, aber wir können das Spiel: Wer bewegt wen, gut mit ihnen spielen.

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http://pferdefluester.staging.wpengine.com/equiday-geitner-equiplace/

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