Dienstag, 22. September 2015

Der Wolf kehrt zurück - bestätigter Wolfsangriff auf Pferde

Der Wolf kehrt zurück nach Deutschland. Was bedeutet das für uns und unsere Pferde?

Außer Schafen und Ziegen sollen sogar Rinder schon angegriffen und getötet worden sein. Ich war nicht dabei, aber falls es so ist, kann ich mir vorstellen, dass es auch Pferden so ergehen kann.

Es gibt allerdings Möglichkeiten, die Weiden und Ausläufe zu schützen.
Eine Broschüre wurde heraus gegeben, in der wolfssichere Zäune empfohlen werden um die Gefahr der Übergriffe zu kompensieren:
http://www.wolf-mv.de/pages/haustierschaeden.html

Was das aber bedeutet ist jedem klar, wer will große Weiden wolfsgerecht einzäunen?
Wer zahlt die Kosten?
Muss wieder der "Kleine" Mann für die Vorlieben einiger anderer zahlen?
Ist es überhaupt möglich in unserem dicht besiedelten Gebiet in friedlicher Koexistenz mit diesem großen Beutegreifer zu leben?

LZonline berichtet über ein totes Fohlen, bei dem der Verdacht nahe liegt, dass es vom Wolf gerissen wurde, im Heidekreis Lüneburg - Horpel, hat ein Gestütsbesitzer alle anderen Möglichkeiten ausschließen können, die zum Tod des Fohlen geführt hätten können. Nur noch Kopf und Wirbelsäule des 1 Tag alten Fohlens wurden gefunden. Sogar zwei Herdenschutzesel seien mit auf der Koppel gewesen. Zur Zeit der Berichterstattung, war noch nichts bewiesen.
Neuester Bericht von Bild: Elektrozäune schrecken Wölfe anscheinend nicht mehr ab. Es handelte sich um einen vom Wolfsbüro abgenommenen Elektroschutzzaun. Zwei Schafe wurden getötet, ein drittes konnte entkommen.

Oder,
Bestätigter Wolfsangriff auf Pferde
Raubtier überwand als sicher eingestuften Zaun
Der neueste Artikel vom 11.10.2015 berichtet schon von einer Wolfsplage
Wolfsangriff
Die Ausnahmewölfe von Rosenthal
Mutmaßliche Wolfsattacke
Wölfe überwinden Elektrozaun
Ein Rudel fiel mehrfach durch fehlende Scheu und Nahkontakte gegenüber dem Menschen auf
und schon geht es weiter, der erste Wolf soll weg:
http://www.jagderleben.de/problemwolf-muss-sofort-weg
Ein Wolfsberater im Film überrascht, warum der Wolf gesicherte Schafe reisst und keine Wildtiere, warum wohl ;-(
wenn ich das richtig gehört habe wurden bisher 100 Tiere gerissen, viele verletzt, mussten erlöst werden, er weiß auch nicht, wie man die Tiere noch sichern kann, deshalb müssen von dieser Weide die Tiere erst mal bis auf weiteres in den Stall.

In verschiedenen Gebieten wurden schon Wölfe am Tage gesichtet, Menschen fühlen sich verfolgt, haben Angst um ihre Kinder oder Hunde. Wölfe verlieren, meiner Meinung nach, die natürliche Scheu, auch gegenüber Menschen, weil sie nicht gejagt werden dürfen. Bis sich die Wölfe mal im ganzen Bundesgebiet ausgeweitet haben, gibt wohl Verluste auf beiden Seiten.
Die Frage stellt sich für mich, ist es das wert?

Historische Daten über Wolfsattacken deren Ziel auch der Mensch war.


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Samstag, 5. September 2015

Pferdeschänder - man hört es immer wieder mal - den Ernstfall kann man vorbereiten


Wenn es auch Pferde gibt, die sich heftig wehren können, so kann es trotzdem passieren.
Es besteht jedoch glücklicherweise nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass sie betroffen sein werden.

Aber je besser Sie auf einen solchen Ernstfall vorbereitet sind, desto besser können Sie im Notfall reagieren. Ihr Wissen um die richtige Vorgehensweise kann auch anderen helfen, mit denen Sie zum Thema ins Gespräch kommen.

Eine Informationsbroschüre wurde zum Download bereit gestellt von propferd.org
Diese kann man zum Beispiel ausdrucken und im Stall aufhängen, denn im Notfall kann man kaum strukturiert denken.

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Können Pferdeäpfel für Hunde giftig sein?

Wer schon mal von der Meldung schockiert war:
Pferdeäpfel - Giftköder für Hunde, sollte wissen worum es dabei geht.
Ich zitiere hier einen Artikel des Aktionsbündnis pro Pferd e. V.

"Bei einigen Hunderassen tritt verstärkt der sog. MDR-1 Defekt (Multidrug-Resistance-Transporter) auf, der dazu führt, dass die Synthese eines bestimmten Proteins frühzeitig abbricht, sodass die Blut-Hirnschranke für einige Medikamente durchlässig wird. In Folge dessen zeigen die Hunde nach Aufnahme bereits relativ geringer Mengen bestimmter Medikamente neurologische Auffälligkeiten wie z.B. Zittern, Bewegungsstörungen, Taumeln, Krämpfe usw.. Ein tödlicher Verlauf der Vergiftung möglich!


Ein Hund bei dem der Verdacht auf eine Vergiftung besteht, muss unverzüglich zum Tierarzt gebracht werden! Der MDR-1 Defekt tritt bei einigen Hunderassen gehäuft auf. Überwiegend betroffen sind Collie-Rassen und deren Mischlinge, aber auch einige Whippetarten, der Weiße Schäferhund und noch einige andere Rassen. D.h. aber nicht, dass jeder Collie oder Colliemischling automatisch diesen Gendefekt hat. Tatsächlich ist nur ein Teil der Hunde betroffen – die Häufigkeit des Vorkommens variiert innerhalb der betroffenen Rassen sehr stark.


Besonders kritisch sind für die betroffenen Hunde sog. Avermectine. Das sind Medikamente die sehr häufig zur Entwurmung von Pferden, aber auch von Rindern und Schafen eingesetzt werden. Die allseits bekannten Ivermectin- und Moxidectinpräparate gehören in diese Wirkstoffgruppe. Im Gegensatz zu einigen anderen auf dem Markt befindlichen Entwurmungsmittel sind gegen Avermectine bisher kaum Wurmresistenzen bekannt. Sie sind daher bei der Entwurmung von Pferden nicht mehr wegzudenken.


Den Pferdehaltern sei ans Herz gelegt sich daran zu erinnern, dass wir alle nicht nur Tierhalter, sondern besonders auch Tierliebhaber sind und dass gegenseitige Rücksichtnahme eine unverzichtbare Voraussetzung für das Zusammenleben in unserer immer enger werdenden Welt ist. Darum sollte es selbstverständlich sein, dass frisch mit einem Ivermectin oder Moxidectin entwurmte Pferde für einige Tage die eigene Anlage nicht verlassen, damit man nicht auf diesem Weg unbeabsichtigt Giftfallen für unschuldige Hunde legt. Die Hunde können für nichts und viele sind vom Kotfressen nicht abzubringen, egal was ihr Halter so alles anstellt."

Zitat Ende
Der ganze Artikel ist hier nachzulesen:
Pferdeäpfel – Giftköder für Hunde - Was steckt dahinter?

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Es zeigt sich, dass einige Kommunen kein Interesse haben an der Pferdesteuer.


Einige Kommunen sind sich des Aufwands bewußt und wollen keine Pferdesteuer einführen.
Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Gewinn sagt man. Also heißt es erstmal nicht die Pferde scheu machen.

Steht doch mal eine Pferdesteuer im Raum, kann es sinnvoll sein, aktiv zu werden.
Hier kann das Aktionsbündnis gegen die Pferdesteuer vielleicht Tipps geben und mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Es gibt eine geschlossene Gruppe bei Facebook, die viele Infos bereit hält, wo die Steuer schon eingeführt wurde, wo sie geplant ist usw.
Außerdem wurde mir freundlicherweise eine Kontakt-Mailadresse genannt, für alle die das nicht öffentlich diskutieren möchten: presse@propferd.org
Wer sich weiter informieren möchte auch auf der Website: www.propferd.org

In Baden Württemberg gibt es einige Gemeinden, die darüber nachdenken, das Aktionsbündnis pro Pferd hat sie zusammen gefasst: http://propferd.org/phpbb/viewtopic.php?f=35&t=91

Eine Pressestimme können wir auch zu Wort kommen lassen.
Ich zittiere dafür mal die Website hna.de vom 05.09.15 - 10:32 Uhr, die wiederum einige Politiker zitiert:

"
Das sagt Karsten Schreiber (CDU), Bürgermeister von Fuldatal

„Ich persönlich halte die Pferdesteuer für Blödsinn“, sagt Karsten Schreiber. In Fuldatal sei die Einführung einer Pferdesteuer im Jahr 2012 schon einmal Thema gewesen. „Da gab es einen entsprechenden Antrag von SPD und Grünen“, sagt Schreiber. Daraufhin habe es eine Prüfung gegeben, mit negativem Ergebnis. Seither sei das Thema nie wieder aufgegriffen worden. „Damals hat sich gezeigt, dass allein schon die Diskussion um die mögliche Einführung einer Pferdesteuer dazu geführt hat, dass Pferdebesitzer ihre Tiere von Höfen in Fuldatal genommen haben.“

Das sagt Manfred Ludewig (SPD), Bürgermeister von Vellmar

„Ich bin gegen die Pferdesteuer“, sagt Manfred Ludewig. Vor allem laufe sie dem Jugend-, Präventions- und Behindertensport völlig zuwider. „Dabei wird hier wichtige Arbeit geleistet“, sagt Ludewig. Nicht zuletzt müssten die Reiterhöfe reell um ihre Existenz fürchten.

Das sagt Michael Aufenanger (CDU), Bürgermeister von Ahnatal

„Ich halte nichts von der Pferdesteuer“, sagt Michael Aufenanger. Nach seiner Kenntnis zeigten auch alle übrigen Fraktionen im Gemeindeparlament kein Interesse an der neuen Abgabe. „Die Steuer führt nur zu einem Standortnachteil, den wir hier nicht haben wollen.“ Davon abgesehen stünden bei einer Pferdesteuer relativ niedrige Einnahmen einem relativ hohen Verwaltungsaufwand gegenüber.

Das sagt Carsten Strzoda (parteilos), Bürgermeister von Espenau

„Ich würde keine Pferdesteuer einführen“, sagt Carsten Strzoda. Der volkswirtschaftliche Schaden als negative Begleiterscheinung wäre zu hoch. „Abgesehen davon haben wir jüngst die Gemeindesteuern erhöht. Das soll erst mal genügen.“

Das sagt Christian Geselle (SPD), Kämmerer in Kassel

Weniger Bedeutung haben Ross und Reiter in Kassel. Wie Stadtkämmerer Christian Geselle (SPD) berichtet, gibt es in Kassel acht Betriebe gewerblicher Art mit insgesamt 100 Pferden. Derzeit gebe es keine Überlegungen der Stadt, eine Pferdesteuer zu erheben, betont Geselle. Angesichts der überschaubaren Zahl an Pferden und Haltern mache dies finanziell auch wenig Sinn. „Bei einer Pferdesteuer von 200 Euro pro Tier und Jahr, wie dies Bad Sooden-Allendorf verlangt, käme Kassel bei den gewerblichen Pferden auf 20.000 Euro. Das lohnt den Aufwand nicht.“

" Zitat Ende

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Freitag, 4. September 2015

Biete Offenstall für Wallach






Zur Zeit biete ich für ein bis zwei Wallache bis ca. 160 cm, einen Platz in unserer Offenstallgruppe. Vorhanden sind schon 2 Kleinpferd-Wallache. Eine Stute und ein anderer Wallach stehen neben der Gruppe separat in einem Auslauf.
Wir sind reine Freizeitreiter.
Wir haben keinen Reitplatz, reiten aber auch mal auf der Wiese, es gibt viel Ausreitgelände und Sommerweiden sowie Trail bei gutem Wetter sind vorhanden. Unterricht ist auch möglich in natural Horsemanship und Kommunikation mit Körpersprache.

Nähere Infos hier:
Unsere Pferde sind umgezogen

Freue mich auf Anfragen.

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oder für Mobilgeräte: www.pferd.24-hs.de

Mittwoch, 2. September 2015

Pferdesteuer - nun ist es amtlich

In einer Pressemitteilung vom 2.9.2015 des Bundesverwaltungsgerichts wurde verkündet:

Zitat:
"Gemeinden dürfen Pferdesteuer erheben

Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt in Leip­zig hat ent­schie­den, dass die Ge­mein­den grund­sätz­lich be­rech­tigt sind, auf das Hal­ten und das ent­gelt­li­che Be­nut­zen von Pfer­den für den per­sön­li­chen Le­bens­be­darf eine ört­li­che Auf­wand­steu­er (Pfer­de­steu­er) zu er­he­ben.

Der Hes­si­sche Ver­wal­tungs­ge­richts­hof (Kas­sel) hatte die Pfer­de­steu­er­sat­zung der be­klag­ten Stadt Bad So­o­den-Al­len­dorf im Rah­men eines Nor­men­kon­troll­ver­fah­rens über­prüft und für recht­mä­ßig ge­hal­ten. Die Re­vi­si­on zum Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt hatte es nicht zu­ge­las­sen. Die hier­ge­gen ge­rich­te­te Be­schwer­de der Klä­ger - eines Rei­ter­ver­eins und meh­re­rer Ein­zel­klä­ger - hat das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt nun zu­rück­ge­wie­sen.

Um die Frage nach der grund­sätz­li­chen Zu­läs­sig­keit einer Pfer­de­steu­er zu be­ant­wor­ten, be­durf­te es nicht der Durch­füh­rung eines Re­vi­si­ons­ver­fah­rens. Schon nach den bis­her ent­wi­ckel­ten Maß­stä­ben steht fest, dass eine ört­li­che Auf­wand­steu­er auf das Hal­ten und ent­gelt­li­che Be­nut­zen von Pfer­den er­ho­ben wer­den darf, so­weit es sich um eine Ein­kom­mens­ver­wen­dung für den per­sön­li­chen Le­bens­be­darf han­delt. Die Be­fug­nis zur Er­he­bung ört­li­cher Auf­wand­steu­ern steht nach Art. 105 Abs. 2a Grund­ge­setz den Län­dern zu und ist auf die Ge­mein­den über­tra­gen. Eine Auf­wand­steu­er soll die in der Ein­kom­mens­ver­wen­dung für den per­sön­li­chen Le­bens­be­darf zum Aus­druck kom­men­de wirt­schaft­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit des Steu­er­schuld­ners tref­fen. Ört­lich ist eine Auf­wand­steu­er dann, wenn sie an einen Vor­gang im Ge­mein­de­ge­biet an­knüpft.

Das Hal­ten bzw. die ent­gelt­li­che Be­nut­zung eines Pfer­des geht - ver­gleich­bar der Hun­de­hal­tung oder dem In­ne­ha­ben einer Zweit­woh­nung - über die Be­frie­di­gung des all­ge­mei­nen Le­bens­be­darfs hin­aus und er­for­dert einen zu­sätz­li­chen Ver­mö­gens­auf­wand. Im Hin­blick dar­auf, dass nur die Ein­kom­mens­ver­wen­dung für den per­sön­li­chen Le­bens­be­darf be­steu­ert wer­den darf, be­schränkt die dem Rechts­streit zu­grun­de lie­gen­de Sat­zung den Steu­er­grund auf das Hal­ten und Be­nut­zen von Pfer­den „zur Frei­zeit­ge­stal­tung“ und nimmt Pfer­de, die nach­weis­lich zum Haupt­er­werb im Rah­men der Be­rufs­aus­übung ein­ge­setzt wer­den, von der Steu­er­pflicht aus. Für den er­for­der­li­chen ört­li­chen Bezug kommt es nicht auf den Wohn­ort des Pfer­de­hal­ters, son­dern auf die Un­ter­brin­gung des Pfer­des in der steu­er­er­he­ben­den Ge­mein­de an. Ob die Ge­mein­de über den Zweck der Ein­nah­me­er­zie­lung hin­aus noch wei­te­re Zwe­cke ver­folgt, ins­be­son­de­re den, das be­steu­er­te Ver­hal­ten - hier die Pfer­de­hal­tung - mit­tel­bar zu be­ein­flus­sen, ist für die Recht­mä­ßig­keit der Steu­er­er­he­bung un­er­heb­lich.

BVerwG 9 BN 2.15 - Be­schluss vom 18. Au­gust 2015

Vor­in­stanz:
VGH Kas­sel 5 C 2008/13.N - Be­schluss vom 08. De­zem­ber 2014"

Wer es mir nicht glauben mag: Hier nach zu lesen
Aber:
Die Pferdesteuer ist und bleibt eine kommunale Steuer. Sie muss also in jeder Gemeinde beschlossen werden und es gibt viele Gemeinden, die die Idee strikt ablehnen.


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Dienstag, 1. September 2015

Das Clickertraining - gut erklärt

Tafi wartet artig darauf, die angebotene Belohnung auf der Hand nach dem Belohnungston entgegen nehmen zu dürfen. Auch eine Tasche voller Leckerlis respektiert sie als "meins" ohne zu drängeln.
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Wir bevorzugen das Futterlob.
Manche werden sagen, das ver-zieht Pferde zu Bettlern, aber nein, diese Erfahrung konnten wir nicht machen. Im Gegenteil. Die Pferde lernen Respekt und arbeiten um so lieber mit.

Bei uns funktioniert das Futterlob in Verbindung mit einem Belohnungston, genauso, wie beim Clickern. Der Belohnungston ist klasse, man kann wählen dazu, was man möchte. Bei uns ist es ein Hohooo... von hoch zu tief gesprochen.

Da aber jede Stimme anders ist und manchmal mehrere Menschen mit einem Pferd arbeiten, kann Clickern eine Alternative sein. Der Klicker hört sich immer gleich an, er hat immer den gleichen Ton.

Hier auf der Seite ist sehr schön beschrieben, warum es gerade verfressene und drängelnde Pferde in höfliche Pferde verwandelt:
http://clickerpony.de/hoeflichkeitstraining/

Toller Artikel über das Betteln und Belohnen auch hier:
http://clickforbalance.de/von-der-lust-zu-suchen/

Das Futterlob und die damit verbundenen Fehler abstellen:
http://www.wege-zum-pferd.de/2008/03/27/mit-futter-loben/

Ich wünsche viel Spaß beim Üben ;-)

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