Freitag, 20. Dezember 2013
Knabbern und Beißen - die Un-arten der männlichen Emporkömmlinge in der Pferdeherde ;-)
Es geht um das lästige Knabbern an unseren Kleidern, Bürsten, Decken, Eimern, Harken, Mistgabeln usw.
Wer kennt das nicht. Der junge Hengst oder Wallach will seine Kräfte messen.
Das ist typisch.
Es hilft kein Schlagen, Schimpfen, Strafen.
Wir müssen uns selber trainieren, nicht das Pferd.
Wenn wir es wirklich ernst meinen und ihm mit dieser inneren Einstellung entgegen treten wird es das merken.
Halbherzig dürfen wir nicht sein. Ein Pferd durchschaut uns immer. Sonst ginge das Kräftemessen weiter.
Ein schöner Artikel darüber und wie dem Pferd begegnet werden kann ist hier zu finden:
Im Blog des Kaltblutpferde-Forums.
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Donnerstag, 12. Dezember 2013
Haflinger - was sie alles leisten können - als Soldaten mit vier Hufen - hoffentlich nie im Einsatz
Die Begleiter der Armee in Österreich: Haflinger. Sehen Sie hier: Was sie leisten können und wie sie ausgebildet werden.
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Dienstag, 10. Dezember 2013
Wissen rund um Pferde, Reiten und Ausrüstung
Gestern habe ich noch einen schönen Blog entdeckt über Wissen rund um Pferde, Reiten und Ausbildung. Es sind gute Tipps drin, es lohnt sich, da mal reinzulesen ;-)
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Mittwoch, 4. Dezember 2013
Geschenke für Weihnachten
Im Shop für Fotogeschenke können Sie Ihre Lieblingsfotos und andere Pferdemotive auf Geschenke drucken lassen.
Auch eine schöne Gravur Ihres Pferdes ist möglich. Dies können Sie im Gravuratelier in Auftrag geben. Folgen Sie dem Link zum Onlineshop.
Freiarbeit - meine liebste Art mit dem Pferd zu arbeiten
Ich habe einen wunderschönen Artikel über die Freiarbeit mit dem Pferd gefunden.
Mit dieser Art von Arbeit lerne ich als Mensch am meisten, wie ich mit dem Pferd kommunizieren kann. Es macht sehr viel Spaß.
Voraussetzung dafür ist: mein Individualraum wird vom Pferd anerkannt.
Denn bei der Freiarbeit kann das Pferd toben, spielen, rennen, wie es möchte. Es wird nach Pferderegeln gespielt. Deshalb brauche ich den unbedingten Respekt des Pferdes gegenüber mir als Ranghöherem.
Mit dieser Art von Arbeit lerne ich als Mensch am meisten, wie ich mit dem Pferd kommunizieren kann. Es macht sehr viel Spaß.
Voraussetzung dafür ist: mein Individualraum wird vom Pferd anerkannt.
Denn bei der Freiarbeit kann das Pferd toben, spielen, rennen, wie es möchte. Es wird nach Pferderegeln gespielt. Deshalb brauche ich den unbedingten Respekt des Pferdes gegenüber mir als Ranghöherem.
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