Es gibt verschiedene Richtlinien auf die ein Mensch achten kann, um zu entscheiden ob ein Pferd zu dick oder zu dünn ist.
Ein interessanter Artikel über das Pferde-Idealgewicht ist auf pferdialog.de zu finden.
"Durch zu wenig Bewegung und Hochleistungsgras auf den Weiden werden in Deutschland viele Pferde zu dick. Ab wann ist die Speckschicht gesundheitsschädlich und was sind die Folgen? Sportpferde sind dagegen oft so schlank, dass man die Rippen sehen kann – doch wann ist ein Pferd zu dünn und damit auch nicht mehr leistungsfähig? "
Diesen Fragen wird im Artikel auf den Grund gegangen.
Eins darf man nicht verschweigen:
Das Knotenhalfter kann von Trainern dazu benutzt werden um Pferde mit Druck auszubilden, damit es später auf leichte "Hilfen" reagiert.
Tatsache ist, dass mit dem Knotenhalfter sehr viel Druck aufgebaut werden kann und es auch schmerzhaft eingesetzt werden kann, weil es durch seine dünnen Stricke und die dort angebrachten Knoten einwirken kann.
Aber, auch das darf gesagt werden, es ist auch möglich ohne Druck damit ein Pferd auszubilden, indem es einfach als Alternative zur gebisslosen Zäumung dient.
Mit dem Paddock-Easy-Ground können Sie Paddocks, Reitplätze, Longierzirkel bzw. Roundpens oder die Wege für ein Paddock Paradise günstig selber bauen.
Hier die Beschreibung: http://www.paddock-easy-ground.de/produktinfo/
Warum soll das Knotenhalfter so und nicht anders sitzen?
Ein Knotenhalfter sitzt fest und lockert sich nicht, wenn es richtig angelegt wurde. Dies hat aber auch Nachteile, wenn das Pferd z. B. damit angebunden wird, denn es gibt auch bei Belastung nicht nach. Schwere Schäden am Pferd sind möglich, deshalb bitte nie mit Knotenhalfter anbinden.
Aus diesem Grund wird es auch etwa 2 Finger breit unter dem Jochbein platziert, damit es auf dem knöchernen Teil der Nase sitzt.
Unter dem Kinn sollte noch Platz frei sein für ca. 4 Finger zwischen Halfter und Pferdekopf.
Wie wird das Knotenhalfter richtig geschlossen?
Wenn das Knotenhalfter mit dem Nasenteil über die Nase gestreift wurde, legt man das längere Ende hinter den Ohren über das Genick und führt es von innen nach außen durch die Schlaufe, an der man es befestigen möchte. Am besten hält man es dann mit der linken Hand direkt über der Schlaufe fest in der richtigen Länge. Dann führt man das Ende mit der rechten Hand wieder nach innen hinter die Schlaufe in Richtung nach vorne zum Auge hin unter der Schlaufe durch, hierbei bildet sich mit der Seilmitte das D, was dem Knoten seinen Namen gibt. Dabei hält die linke Hand immer noch das Seil über der Schlaufe fest und bewegt sich nicht. Von vorne schiebt man das Ende dann DURCH dieses D was eine Schlaufe bildet zurück Richtung Hals nach hinten und zieht das Seil dann über der Schlaufe platziert fest.
Bei Zug festigt sich dieser Knoten noch, er kann von allein nicht mehr aufgehen.
Hier gibt es ein anschauliches Video dazu:
Wofür ist das Knotenhalfter geeignet?
Für alle Arten der Bodenarbeit, sowie das zügelunabhängige Reiten ohne Anlehnung.
Am langen Bodenarbeits-Seil, das etwas schwerer sein sollte um die Hilfen besser zu übertragen und das an beide Schlaufen unter dem Kinn befestigt wird, oder auch mit den Zügeln die hier auch an der unteren Seite je an einem Schlaufenende befestigt wird.
Es lässt sich eine sehr feine Kommunikation mit dem Pferd erarbeiten.
Seien Sie bitte vorsichtig, wenn das Pferd nicht gewohnt ist, dass das Kopfstück nicht nachgibt sobald es zufällig auf das Seil tritt. Es kann sich sehr erschrecken und auch im Genick verletzen. Am besten trainiert man es vorher, den Kopf unten zu halten, wenn Zug auf das Knotenhalfter kommt. Ich lasse deswegen das Seil niemals am Boden schleifen.
Zur Ausbildung des jungen Reitpferdes wird oft auch ein natural Hackamore verwendet.
"Die Natural Hackamore ist eine von hand geknotete, leichte und weiche gebisslose Zäumung. Sie ist das ideal für die Vorbereitung auf das Reiten mit Trense. Ziel der Natural Hackamore ist es dem Pferd beizubringen seinem Gefühl zu folgen und dem Druck zu weichen. Gerade beim einreiten ist sie das perfekte Werkzeug um das Pferd nicht im Maul zu desensibilisieren. Oftmals wird sie auch eingesetzt um Hilfen- und Entspannungsprobleme zu lösen.
Die Hackamore besteht aus einem Knotenhalfter, einem geschlossenen verstellbarem Zügel und einer ca. 3,7 m langen Leadrope. Besonders im Natural Horsemanship ist es von Vorteil gleichzeitig die Reitzäumung und eine Leadrope für die Bodenarbeit parallel im Training nutzen zu können ohne ständig die Halfter wechseln zu müssen."
Released May 2012 - Produced by the Bureau of Land Management, this video helps us better understand how the BLM came to manage federally protected wild horses and burros on millions of acres of public lands across the West. Current and former BLM employees, historians, horse advocates, and others tell their parts of this continuing story.
From the DVD Cover:
The public lands of the Western United States are diverse, ruggedly beautiful, and majestic - as are the horses and burros that live there. These animals are born with the colors of the land upon them. The browns, blacks, reds, blues, dapple grays, and snowy whites all reflect nature's paint brush.
Today, America's wild horses and burros are found in 10 western states. It is the BLM's responsibility to preserve and protect healthy herds of wild free-roaming horses and burros as components of the public lands.
The Wild Horse Annie Act of 1959 and the Wild Free-Roaming Horses and Burros Act of 1971 gave wild horses and burros a legal right to live on public lands without harassment. The Adopt-A-Horse or Burro Program was initiated in 1973 to meet the challenges of balancing the health of public lands with the health of the wild horses and burros.
To read about many adoption success stories, go to www.facebook.com/BLMWildhorseandburro.
To learn how you can adopt a wild horse or burro, visit www.blm.gov, call 866-4-Mustangs (866-468-7826) or email wildhorse@blm.gov." Besuchen Sie auch unsere Website: www.pferde.24-hs.de
"Brumby Horse Run Wild will have application in upper primary and lower secondary Science and Technology and HSIE. It's subject matter covers Life Sciences (biology,ecology) and Environmental Studies (geography) as well as History. It is particularly appropriate for looking at feral animals, control of feral animals, destruction of the environment, our responsibilities towards animals and towards the environment, scientific methodology for studying animals in the wild."
Breakdown: Death and Disarray at America's Racetracks A 2012 New York Times investigation of the U.S. horse racing industry revealed a pervasive culture of drugs and lax regulation. This documentary was nominated for a News & Documentary Emmy Award. https://youtu.be/86XGhbhwTwo Besuchen Sie auch unsere Website: www.pferde.24-hs.de